04 April 2014

Ich liebe WEBEN

Seit vielen vielen Monaten, zum Teil seit Jahren, sind meine neuen Lieder im Wachstum begriffen. Und vielleicht noch immer dabei. Intensiv gestalte ich sie seit letztem Sommer. Aufgenommen habe ich jeden Song in einem Take, also (fast) ohne Schnitte und alle Spuren des Pianos, Gesangs & Loops parallel. Nun bin ich also zum musikalischen Oktopus mutiert. Eine Spinne, die zärtlich ihre Lieder webt. Ich spiele und übe, bis ich die Netze immer besser spinnen kann. Perfektion entsteht dabei durch die Gleichung Liebe + Musik + Konzentration = der Moment. Ich möchte diese Momente teilen. Mit Euch.

Rubinviolett

Der Regen fällt in tausend Brillianten
an meinen Federn perlt er ab
Die Maske fällt, die Farben verlaufen
nur Du und ich in einer dunklen Welt

Versteckt, verwahrt im Sternenschloss drüben
da wartet leise ein Engel auf dich
Schenkst du ihm Hoffnung, 
lohnt er dich im Reigen
mit magischen Beeren, rubinviolett

Die Vogel ziehen in Schwärmen fort
an einen längst vergess´nen Ort
Die Vögel ziehen in Schwärmen fort
wir wollen dorthin zu diesem Ort

Ein Turm aus Gläsern
ein Perlen aus Gold
und jeder Moment 
verlässt unsre Welt

In tausend Stimmen malt das Universum 
die Melodien aus Feuer und Eis

Die Vögel ziehen ich Schwärmen fort 
an einen längst vergess´nen Ort
Die Vögel ziehen in Schwärmen fort
wir wollen dorthin zu diesem Ort

Mein Schlaf in deiner Hand
Mein Schlaf in deiner Hand
Mein Schlaf in deiner Hand
Mein Schlaf in deiner Hand

♥♥♥
Gesa

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